Spiritualität (er)leben

Spiritualität (er)leben


Selbsterforschung als Übung erfordert Entschlossenheit, Verbindlichkeit und Verantwortungsgefühl gegenüber dem eigenen Selbst.

Was ist Spiritualität?
Wortstamm: von lateinisch spiritus, Geist, Hauch, spiro, "ich atme".

Erklärung: Spiritualität ist die Suche, die Hinwendung, die unmittelbare Anschauung, oder das subjektive Erleben einer sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren transzendenten Wirklichkeit, die der materiellen Welt zugrunde liegt. (Wikipedia)

Der Trend- und Zukunftsforscher Eike Wenzel formulierte 2010 auf der Jahrestagung der "Grünen Akademie" einen Minimalkonsens über die Bedeutung der Spiritualität wie folgt:
Spiritualität sei "etwas anderes als der schnöde Mommon".


Für die Wahrheit musst Du nicht kämpfen.

Du musst Sie nur entdecken, in Dir.

Wie  befriedigend ist es, keine Stellvertreter mehr zu brauchen, für die eigenen inneren Kriege.

Wahrheit 

Ein Beweis von Stanislas Dehaene (Neurowissenschaftler)
Schaue bei diesem Video genau auf den Leuchtturm in der Mitte des Bildes und fixiere diesen.
Was passiert?
Nach einiger Zeit versschwinden die gelben Punkte aus Deinem Bewusstsein. 

Dieses Phänomen existiert. Warum ich das so zeige?
Hiermit kann ich gut darstellen wie ich arbeite, denn es gibt vieles, was wir nicht wahrnehmen, obwohl es da ist.
Gemeinsam machen wir diese Dinge wieder "sichtbar", indem ich Dir Bewusstheit schenke. 

 

Wir erkunden gemeinsam Deine Landkarte und Deinen Leuchtturm mit den blinden Flecken, die da sind. Was vorher vielleicht nicht bewusst war, kommt dann in Dein Bewusstsein und Du hast danach wieder die Wahl, etwas zu sehen, oder auch nicht.


In dem Moment, in dem Du blinzelst, sieht Du die gelben Punkte wieder. Deine Netzhaut nimmt die Information der gelben Punkte ständig wahr, nur das Gehirn behandelt diese konstanten Punkte als Fehlinformationen und sieht darin Defekte der Netzhaut und das Gehirn löscht diese Informationen, weil sie nicht zur Außenwelt zu gehören scheinen. Dafür sind sie zu konstant.

Dieses Beispiel zeigt uns, dass unser Gehirn, vollkommen unbewusst, zuerst extrem komplexe Berechnungen anstellt, bevor wir bewusst auf eine Information zugreifen können.

John-Dylan Haynes
7 Sekunden!


 John-Dylan Haynes (Bernsteincenter for Computatiional Neuroscience Berlin)
Bei komplizierten Aufgaben ist es verwunderlich, wenn es mal nicht mehr weiter geht, dass nach einer Pause plötzlich eine Lösung da ist.
Die Frage, wer da eigentlich rechnet, war der Ausgangspunt der Forschung von John-Dylan Haynes.

Der Versuch
Jemand wird im MRT mit einem Gerät ausgestattet, das zwei Knöpfe hat. Die Aufgabe war, irgendeinen Knopf zu drücken, egal wann, egal welchen und in welcher Reihenfolge.
Dabei wurden die Gehirnströme gemessen und sichtbar gemacht.

Das Ergebnis
Sieben Sekunden, bevor der Proband gedrückt hat, konnte im MRT eindeutig festgestellt werden, welche Taste gedrückt werden würde.

Erklärungsversuch
Unser Gehirn ist ein Organ. Vielleicht behält das Gehirn die Information (Übertragung) nur im Gedächtnis, oder dient nur der Information (-sübertragung).
Das Bewusstsein hat keinerlei kausalen Einfluss auf diesen Vorgang.
Wenn Willensfreiheit die Annahme ist, dass wir eine Entscheidung unabhängig von unserem Gehirn treffen können, dann ist relativ klar, dass nach heutigem Wissenstand keine Willensfreiheit existiert.

Wir können die Geschichte verändern,

die wir über uns selbst erzählen!

Habe ich Dein Interesse geweckt? 

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